Eine tiefe Stimme, die vertraut klingt und bewegt: Irgendwo zwischen Indie und kraftvollem Pop singt SEDA (der türkische Name bedeutet passenderweise in etwa „Stimme“) nahbar, gelassen und mit cleverem Songwriting von den Themen deren Generation, wie dem Aufwachsen, der Balance zwischen Mental Health und dem Druck des Perfektionismus, und nicht zuletzt von der eigenen queeren Identität. SEDA selbst beschreibt deren Musik als „Indie-Pop mit Vintage-Feeling, viel Gitarrensound, 80s Synths und Melancholie“.

SEDA weiß es Menschen in den Bann zu ziehen, das ist nicht zuletzt deren authentisch charismatischen Art geschuldet. Eine ganz besondere Energie umgibt den aufstrebenden Artist. Auch wenn die Karriere noch recht jung ist, wird seitens der Presse bereits großer Erfolg prophezeit, das etablierte DIFFUS Magazin betitelte SEDA zuletzt „als neuen aufgehenden Stern am Indie-Himmel“ - die Redaktion des Bayrischen Rundfunks SEDA als „Naturtalent“ mit einer „einzigartige[n] Stimme“.

Diese Meinung teilten auch die Jurys der renommiertesten (süddeutschen) Newcomerförderungen: SEDA wird aktuell im Rahmen der Bandpool-Förderung der Popakademie Mannheim unterstützt, welche schon Künstler*innen wie Provinz, Betterov, ClockClock, Kasi uvm. zum Vorschein gebracht hat. In der BY.on-Förderung des Verband für Popkultur in Bayern, befindet sich SEDA mit weiteren Artists wie Lena & Linus, Judi & Cocho oder MOLA ebenfalls in deren aktuellen Förderrunde.
Die Initiative Musik der deutschen Bundesregierung unterstützt SEDA im Jahr 2024 zum zweiten Mal.

SEDA fordert das Selbstverständnis der Gleichberechtigung aller Menschen ein und transportiert auf poetische Art in deren Musik unaufdringlich wichtige Inhalte und Gedankenanstöße.